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   LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15 NZB   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15 NZB (https://dejure.org/2016,100039)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15 NZB (https://dejure.org/2016,100039)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 28. Juli 2016 - L 9 AS 1581/15 NZB (https://dejure.org/2016,100039)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2011 - L 15 AS 151/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Bei den für Fragen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senaten des LSG Niedersachsen-Bremen besteht Einigkeit, dass die Frage, ob ein SG die Ermittlungsergebnisse eines Jobcenters (vgl. § 6d SGB II) über den Wohnungsmarkt als schlüssiges Konzept i.S.d. Rechtsprechung des BSG angesehen hat, keine Rechtsfrage ist (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB; Beschluss vom 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschluss vom 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB; vgl. auch Beschluss vom 17. Januar 2011 - L 11 AS 1039/10 NZB).

    Soweit der 15. Senat die Auffassung vertritt, dass eine Berufung nach § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG auch dann zugelassen werden kann, wenn die Entscheidung in einem Rechtsstreit davon abhängt, ob die rechtlichen Voraussetzungen eines Anspruchs durch die auch vom Berufungsgericht feststellbaren tatsächlichen Umstände ausgefüllt werden, und die Beantwortung dieser Frage von allgemeiner, über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung für eine Vielzahl von Verfahren ist (Beschluss vom 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB), tritt der Senat dem nicht bei (vgl. Senatsbeschluss, a.a.O.; im gleichen Zusammenhang ebenso ablehnend LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschluss vom 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB, vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. September 2013 - L 19 AS 1304/13 NZB, juris Rn. 14 a.E.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.04.2013 - L 6 AS 755/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Bei den für Fragen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senaten des LSG Niedersachsen-Bremen besteht Einigkeit, dass die Frage, ob ein SG die Ermittlungsergebnisse eines Jobcenters (vgl. § 6d SGB II) über den Wohnungsmarkt als schlüssiges Konzept i.S.d. Rechtsprechung des BSG angesehen hat, keine Rechtsfrage ist (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB; Beschluss vom 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschluss vom 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB; vgl. auch Beschluss vom 17. Januar 2011 - L 11 AS 1039/10 NZB).

    Soweit der 15. Senat die Auffassung vertritt, dass eine Berufung nach § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG auch dann zugelassen werden kann, wenn die Entscheidung in einem Rechtsstreit davon abhängt, ob die rechtlichen Voraussetzungen eines Anspruchs durch die auch vom Berufungsgericht feststellbaren tatsächlichen Umstände ausgefüllt werden, und die Beantwortung dieser Frage von allgemeiner, über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung für eine Vielzahl von Verfahren ist (Beschluss vom 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB), tritt der Senat dem nicht bei (vgl. Senatsbeschluss, a.a.O.; im gleichen Zusammenhang ebenso ablehnend LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschluss vom 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB, vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. September 2013 - L 19 AS 1304/13 NZB, juris Rn. 14 a.E.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.12.2012 - L 7 AS 727/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Bei den für Fragen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zuständigen Senaten des LSG Niedersachsen-Bremen besteht Einigkeit, dass die Frage, ob ein SG die Ermittlungsergebnisse eines Jobcenters (vgl. § 6d SGB II) über den Wohnungsmarkt als schlüssiges Konzept i.S.d. Rechtsprechung des BSG angesehen hat, keine Rechtsfrage ist (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB; Beschluss vom 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschluss vom 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB; vgl. auch Beschluss vom 17. Januar 2011 - L 11 AS 1039/10 NZB).

    Soweit der 15. Senat die Auffassung vertritt, dass eine Berufung nach § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG auch dann zugelassen werden kann, wenn die Entscheidung in einem Rechtsstreit davon abhängt, ob die rechtlichen Voraussetzungen eines Anspruchs durch die auch vom Berufungsgericht feststellbaren tatsächlichen Umstände ausgefüllt werden, und die Beantwortung dieser Frage von allgemeiner, über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung für eine Vielzahl von Verfahren ist (Beschluss vom 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB), tritt der Senat dem nicht bei (vgl. Senatsbeschluss, a.a.O.; im gleichen Zusammenhang ebenso ablehnend LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschluss vom 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB, vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. September 2013 - L 19 AS 1304/13 NZB, juris Rn. 14 a.E.).

  • BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Fragen tatsächlicher Art fallen nicht hierunter, auch nicht die Klärung von Tatsachenfragen mit verallgemeinerungsfähigen Auswirkungen (BSG, Beschluss vom 7. Oktober 2005 - B 1 KR 107/04 B, SozR 4-1500 § 160a Nr. 9 = juris, jeweils Rn. 5 [zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG]; Beschluss vom 12. Februar 2014 - B 1 KR 30/13 B, juris Rn. 6 [zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG]; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn. 29).
  • BSG, 12.02.2014 - B 1 KR 30/13 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Fragen tatsächlicher Art fallen nicht hierunter, auch nicht die Klärung von Tatsachenfragen mit verallgemeinerungsfähigen Auswirkungen (BSG, Beschluss vom 7. Oktober 2005 - B 1 KR 107/04 B, SozR 4-1500 § 160a Nr. 9 = juris, jeweils Rn. 5 [zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG]; Beschluss vom 12. Februar 2014 - B 1 KR 30/13 B, juris Rn. 6 [zu § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG]; Leitherer in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Aufl. 2014, § 144 Rn. 29).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Auch der erkennende Senat geht davon aus, dass vorliegend die Anwendung der vom BSG in mittlerweile ständiger Rechtsprechung aufgestellten - und damit höchstrichterlich geklärten - Anforderungen an die Bestimmung der Angemessenheitsgrenzen nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II im Vordergrund steht (vgl. bereits Senatsbeschluss vom 12. Dezember 2014 - L 9 AS 784/13 NZB).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2013 - L 19 AS 1304/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Soweit der 15. Senat die Auffassung vertritt, dass eine Berufung nach § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG auch dann zugelassen werden kann, wenn die Entscheidung in einem Rechtsstreit davon abhängt, ob die rechtlichen Voraussetzungen eines Anspruchs durch die auch vom Berufungsgericht feststellbaren tatsächlichen Umstände ausgefüllt werden, und die Beantwortung dieser Frage von allgemeiner, über den Einzelfall hinausreichender Bedeutung für eine Vielzahl von Verfahren ist (Beschluss vom 30. August 2011 - L 15 AS 151/11 NZB), tritt der Senat dem nicht bei (vgl. Senatsbeschluss, a.a.O.; im gleichen Zusammenhang ebenso ablehnend LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 10. Dezember 2012 - L 7 AS 727/11 NZB; Beschluss vom 29. April 2013 - L 6 AS 755/12 NZB, vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. September 2013 - L 19 AS 1304/13 NZB, juris Rn. 14 a.E.).
  • LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Insofern tritt zu der Frage nach der "Rechtmäßigkeit" des schlüssigen Konzepts immer (auch noch) eine Entscheidung im konkreten Einzelfall (aus diesem Grund lehnen andere LSG das Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung in diesem Zusammenhang ab, s. bspw. LSG Sachsen, Beschluss vom 3. Juni 2014 - L 7 AS 1366/12 NZB, juris Rn. 22; Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB, juris Rn. 21; LSG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2014 - L 4 AS 50/14 NZB, juris Rn. 6).".
  • LSG Sachsen, 03.06.2014 - L 7 AS 1366/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Insofern tritt zu der Frage nach der "Rechtmäßigkeit" des schlüssigen Konzepts immer (auch noch) eine Entscheidung im konkreten Einzelfall (aus diesem Grund lehnen andere LSG das Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung in diesem Zusammenhang ab, s. bspw. LSG Sachsen, Beschluss vom 3. Juni 2014 - L 7 AS 1366/12 NZB, juris Rn. 22; Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB, juris Rn. 21; LSG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2014 - L 4 AS 50/14 NZB, juris Rn. 6).".
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2015 - L 9/11 AS 736/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
    Dies hat der Senat bereits in seinem Beschluss vom 2. März 2015 (L 9/11 AS 736/12 NZB) entschieden.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2011 - L 11 AS 1039/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.08.2015 - L 9 AS 445/14
  • LSG Thüringen, 02.04.2014 - L 4 AS 50/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nichtzulassungsbeschwerde - Nichtvorliegen

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